Mittwoch, 21. Dezember 2011

Nord Korea



Nur wenige Kommunistisch Parteien kondolierten dem großen Staatsmann.


Über Google kann man ja meckern, doch der Zwischenspeicher ist ab und an zu was zu gebrauchen. Wenn man einen versteckten Artikel auf Indymedia lesen will, na aus Neugier, warum er versteckt wurde. In dem Fall hat es sich gelohnt. Diesmal hatt ich nichts damit zu tun, na andere User können ja auch mal in die Tasten haun. Die Indymods als typische Vertreter der Linken, leiden unter notorischer Humorlosigkeit, was sie mit diesem Teil wieder beweisen konnten. Etwas Spaß darf man doch mal haben, wenn wieder mal ein Diktator abtritt. Anders als in Nordafrika war es hier zwar nicht das Volk, dafür der an notorischen Untergewicht leidende Grasschneider. Dafür hat er wieder mal ganze Arbeit geleistet und den geliebten Führer in den Glassarg befördert. Dieses die kommunistische Welt in tiefe Trauer versetzende Ereignis sollte auch auf Indymedia gebührend gewürdigt werden, doch einige Mods schienen dies nicht verstanden zu haben. Daher nutz ich meinen Blog um diese bemerkenswerten Zeilen aus Mitgefühl und unverbrüchlicher Solidarität mit der Arbeiterklasse Nordkoreas zu dokumentieren.


Kim Jong Il, das war Mord
ZK-Berlin, ARAB, DKP 19.12.2011

Eine traurige Nachricht mussten wir heute in dem Medien lesen.

Unser Genosse Kim Jong Il wurde am Samstagmorgen im Zug tot aufgefunden.
Nach Angaben der norkoreanischen Staatsmedien sei Kim Jong Il einfach die Augen zu gefallen und wäre gestorben.

Durch internen Informationen haben wir aber erfahren, dass er nicht einfach gestorben ist, laut Genossen von der KVA (Koreanische Volksarmee) gab es im Zug ein konfuses Ereignis mit einer Person, der mit einer Flüssigkeit auf Kim Jong zu rannte und ihm diese in sein Gesicht schüttete.
Der hinterhältige Angreifer ergriff die Flucht und sprang aus dem, langsam fahrenden, Zug.
Kim Jong Il ist nach dem Angriff zum Waschbecken gegangen und hat sich die Flüssigkeit aus dem Gesicht gewaschen. Nach einigen Stunden beschwerte er sich über Kopfschmerzen und Atemprobleme. Kurze Zeit darauf ist er an den Folgen von Atemnot gestorben.

Wie so oft, wurde eine wichtige Leitfigur für den revolutionären Kampf vom amerikanischen Geheimdienst ermordet um eine kommunistische Welt zu zerstören.

Wir lassen uns es nicht länger bieten!!
Keine Friede mit Amerika!!

Kommt alle am 19.12.2011 um 18 Uhr zur Ernst-Thälmann-Statue im Ernst-Thälmann-Park in Berlin und lasst uns an unseren Genossen Kim Jong Il gedenken.

Bringt bitte Nelken mit.


Kim Jong Il das war Mord! Widerstand an jedem Ort!

Für den Kommunismus


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Du hast uns weiter gebracht
Freund des Kommunismus 19.12.2011
Ein wirklich sehr tragisches Ereignis für das Volk in Norkorea und auch für uns in der westlich dominierenden Welt. Er war ein Symbol für den kommunistischen Befreiungskampf.
Du wirst ewig in unseren Herzen und Kämpfen weiterleben.

Schweine

che 19.12.2011
ES REICHT!! Erst haben sie uns Amy Winehouse genommen und nun unser Freund und Genosse Kim Jong Il.
Trauer und Wut zu Widerstand. Heute 18uhr Rache für Kim!

Internationalistische Demonstration

kein vergeben - kein vergessen
Das revolutionäre und internationalistische Bündnis aus DKP und Antifaschistische Aktion Burg ruft für den 14. Januar 2012 zur Bundesweiten Demonstration im Gedenken an Kim Jong Il in Magdeburg auf. Treffpunkt wird um 10 Uhr am Hauptbahnhof sein. Die GenossInnen von Zusammen Kämpfen werden Nordkorea Fahnen an der Demoroute von den Hausdächern schwenken. Im Anschluss an der Demonstration wird es eine Kundgebung in Burg geben.


Für den wahren Kommunismus!

!!!WUT!!!

Diese amerikanischen Fettsäcke....Zeit wird es zu reagieren!!!

Schluss mit lustig, wir können es nicht mehr so hinnehmen..
Klasse gegen Klasse
Wo ist die RAF

Proletarier

Proletarier aller Länder, bewaffnet euch für den Kampf gegen Amerika.
Wir werden bis zum Tode für unseren gefallenen Genossen Kim Jong Il kämpfen und sein Model für eine kommunistische Welt in den Dorfen, in den Städten weiter tragen damit sich das ganze Volk gegen die Bourgeoisie auflehnen wird.


Kommt zur Botschaft

wutbürger
Bereits jetzt haben sich schon an die 100 aufrechte kommunistische Kämpfer vor der Nordkoreanischen Botschaft in der Glinkastraße 5–7 Berlin eingefunden und legen Blumen nieder. nach einer Schweigeminute wurden in einem Redebeitrag die Heldenhaften Taten von Kim Jong Il im Kampf gegen den US-Imperialismus gwürdigt. Gerüchte zufolge sind mehrere Busse aus der ganzen BRD auf dem Weg zur Gedenkveranstaltung.

lang lebe Kim!!



Generalstreik Jetzt!!

Proletariat
Generalstreik Jetzt!!


Kein Friede, Sponti in Rostock

ZK Rostock 19.12.2011
Rostock zusammen! Um 20 Uhr die Wut auf die Straße tragen! Wir unterstützen unsere Genossen von ZK Berlin, ARAB & DKP in ihrem revolutionären Kampf!

Erinnern heißt kämpfen.



Noch Busfahrplätze frei!

Rote Antifa Essen/Essen steht auf (MLPD) 19.12.2011 - 12:56
Liebe GenossInnen,
wir von der Roten Antifa Essen/Essen steht auf (MLPD) haben spontan 20 Reisebusse gemietet um pünktlich um 18:00 Uhr in Berlin Kim den Großen, Wegbereiter der roten Scharen, zu gedenken. Er war ein guter Mann, der alles für sein Volk gegeben hätte.
Lasst uns nun alle näher zusammen rücken, die Zeit ist gekommen!
Wer wenn nicht wir, wann wenn nicht jetzt?

Aus Trauer wird Wut und Widerstand!

Imperialismus bekämpfen! Auf allen Ebenen und mit allen Mitteln!

Erste Reaktionen gab es ja schon in Athen, wo sich hunderte KKE-lerInnen auf den Weg machten, um der fortwährenden anarchistischen Bedrohung den Gar aus zu machen (siehe Foto), denn hinter den Anarchofaschisten steht (zumindest in Griechenland) der allmächtige Uncle Sam und seine Schergen!


Treffpunkt der Busse: An den Krupp-Werken 14:00 Uhr

(Wir haben rote Busse bestellt, damit ihr uns auch finden könnt)


Kim, wir werden dich vermissen!


"...ich hat ein Kameraden...ähhh Genossen"


Rote Antifa Essen/MLPD

Abteilg. Propaganda der Tat


Sponti in Marburg

Immer schön Dissident bleiben 19.12.2011
Heute 18 Uhr vor dem Havanna8 - zwar gibt es vieles zurecht an Kim Jong Il zu kritisieren, jedoch war unter ihm Nordkorea ein Beispiel an Widerstand gegen die imperialistische Kriegspolitik der USA und ihrer Verbündeten. Deswegen für eine kritische(!) Solidarität mit Kim Jong Il!


Auf nach Pjöngjang!

#Occupy Nordkorea 19.12.2011
Wir haben uns gedacht, dass wir die aktuellen Ereignisse nutzen sollten, und dem Land seinen lang ersehnten Frieden schenken sollten. Wir wollen echte Demokratie und zwar jetzt. Deswegen haben wir weder Kosten noch Mühen gescheut und haben eine MIG 29 gechartert, die uns samt Zelte noch heute nach Pjöngjang fliegen wird.

Tickets gibts im Red Stuff, solange der Vorrat reicht!


Occupy Nordkorea!


Trauersaufen :-(

DKP nah 19.12.2011
Laut der DKP Berlin soll es heute Abend eine Trauerfeier auf dem O-Platz geben.
Bier und Sekt wird von der Leitstandarte ARAB gesponsert..

kim jong il - das war cognac!

tagmata 19.12.2011
aus gut informierten quellen war zu vernehmen, daß es sich bei der "flüssigkeit" um 12 jahre alten chantré handelte.


juchhe, korea! dein führer ist im suff erstickt.
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Nicht einmal die stalinistische MLPD vermag Nordkorea noch allzuviel abzugewinnen. So stehts in den RF News.

Trauerfeier für Kim Jong-Il - Auswuchs des revisionistischen Personenkults

29.12.11 - Bilder einer skurrilen Trauerzeremonie für den verstorbenen Staatschef Kim Jong-Il wurden gestern vom nordkoreanischen Fernsehen übertragen. Der Personenkult des bürokratisch-kapitalistischen Regimes mit abartigen Zügen einer feudalen Dynastie trieb neue Blüten. Das dichte Schneetreiben während des Trauerzugs wurde im Staatsfernsehen allen Ernstes damit kommentiert, dass "selbst der Himmel weine". Dem nach seinem Vater Kim Il-Sung zum "zweitgrößten Führer aller Zeiten" erkorenen Oberbürokraten wurde schon zu Lebzeiten die Fähigkeit angedichtet, das Wetter beeinflussen zu können.

In der Berichterstattung der bürgerlichen Massenmedien wurde diese absurde Inszenierung erneut mit der Botschaft verknüpft, in Nordkorea handle es sich um ein "kommunistisches Regime". Ein solcher Personenkult erinnert jedoch eher an den absolutistischer Monarchien. Er widerspricht zutiefst allen Grundsätzen des Sozialismus/Kommunismus. Dessen historisch-materialistische Weltanschauung geht davon aus, dass nicht einzelne Helden die Geschichte bestimmen, sondern die Volksmassen. Herausragende Leistungen revolutionärer Führer sind undenkbar ohne enge Verbindung zu den Massen, ohne die Fähigkeit, von ihnen in einem ständigen kritisch-selbstkritischen Prozess bescheiden zu lernen.

Treffend charakterisierte der Vorsitzende der MLPD, Stefan Engel, die schädliche Rolle der Personenkults in der Arbeiterbewegung in seiner Rede auf der Gedenkveranstaltung für den MLPD-Mitbegründer Willi Dickhut im Jahr 2002: "Wir wissen aber auch, wie die modernen Revisionisten Chruschtschow, Breschnew, Ulbricht und Honecker einen regelrechten Kult mit revolutionären Arbeiterführern entwickelt haben. Während sie einerseits die theoretischen Grundzüge von Marx, Engels und Lenin mit Füßen traten, stellten sie überlebensgroße Denkmäler von ihnen auf und übersäten das ganze gesellschaftliche Leben mit ihren Bildern. ...

Der revisionistische Personenkult war nur geeignet, den Marxismus-Leninismus in den Augen der Massen in Misskredit zu bringen. Denn für diese erschien dadurch die volksfeindliche Herrschaft der neuen, bürokratischen Kapitalisten als Verwirklichung der Lehren von Marx und Lenin. ... Die kultmäßige Erhebung führender Persönlichkeiten zu einer idealisierten 'Lichtgestalt' ist eine durch und durch bürgerliche bzw. kleinbürgerliche Methode, die in der revolutionären Arbeiterbewegung keinen Platz hat."