Dienstag, 12. März 2024

Graff in Frankfurt

Graffbild zur Erinnerung an Jina Mahsa Amini. Der Schriftzug heißt übrigens Frau, Leben, Freiheit.

 

 




Roof Top im Gallus.













Und wie viel wiegt Graffiti? ;-))

Das war sicher gut gemeint. Ist aber mehr als bedenklich, dieser vorauseilende Gehorsam. Niemand von der muslimischen Gemeinde hat verlangt, zum Ramadan eine Beleuchtung zu installieren. Es soll die Integration fördern. Der war gut, wa? Man muß kein Fan der AFD sein, um so seine Bedenken gegen eine massive Einwanderung junger Männer gerade aus dem islamischen Kulturraum zu haben. Es reicht nach Saudi-Arabien zu blicken. Die lassen keine alleinstehenden jungen Männer ins Land. Warum wohl? Kommst nie drauf, vor allem wenn du zu denen gehörst, die Dieter Nuhr in seinem Buch als 'Migrationsromantiker' bezeichnet hat. 
Nun ist aber offensichtlich, daß es zum rechten Extrem des 'Ausländer raus' auch ein linkes Gegenstück gibt und das lautet, Grenzen auf, alles rein, was rein will. Und die realitätsignorante Haltung, die jede Kritik oder auch nur realistische Darstellung der Schutzbefohlenen, als Rassismus, Kolonialismus und was noch alles abkanzelt. Und sich weigert, die aktuellen Hassdemos zum Thema Gaza zur Kenntnis zu nehmen. Oder versucht sie zu erklären und mit dem verstaubten antiimperialistischen Weltbild zu rechtfertigen.
Aber wenn schon Beleuchtung für Moslems, dann gleiches Recht für alle. Ich hätte dann gern eine Beleuchtung zum Weltkatzentag.

Samstag, 9. März 2024

Graffiti Frankfurt










Gutleutkaserne


Friedensbrücke








Demo an der Hauptwache der palästinensisch arabischen Gemeinde. Reizende Menschen, echt. Man kann ihnen nichts verübeln. Bestimmt nicht, wenn der 7.10. 23 in ihrer Weltsicht ein Freudentag und in ihrer Propaganda nicht existent ist. In Deutschland darf man eben demonstrieren und Propaganda betreiben. Doch die Zeiten bedingungsloser Solidarität sind bei vielen Linken vorbei. Man sieht die Sache mittlerweile etwas kritischer und überlässt die Befreiungskampfromantik den übriggebliebenen Spinnern oder den Linken im Ausland, die noch ein geschlossenes antiimperialistisches Weltbild pflegen und die Welt in gut und böse aufteilen. Sicher, von denen gibt es auch hier noch zu viele. Muß man mit leben. Mehr als den Leuten zu sagen wie es ist, kann man ja nicht. Wer die Realität nur gefiltert wahrnimmt, da helfen keine Argumente.

Dienstag, 5. März 2024

Ratswegkreisel





Naxosfabrik

Naxosfabrik







Retrostyle


Naxosfabrik






Naziopfer als Memorialbild.

Naxosfabrik