Globaler Klimastreik nennt sich das und der fand auch in Frankfurt statt. Demo in Bockenheim und eine am Zoo. Das war ja für mich ein Heimspiel. Na gut, hier wieder einige Pics unserer aktuellen Jugendkultur. Jugendkulturen zeichnen sich eigentlich dadurch aus, das sie für Erwachsene unverständlich sind. Ist auch so beabsichtigt. Doch es gibt auch solche, die ohne Geheimzeichen auskommen und trotzdem für Außenstehende unverständlich sind. Ja unbestritten, Klimademo ist nicht verkehrt und die Erderwärmung ist auch allgemein bekannt. Und was wollen auf einmal all die Kids auf der Gass? Ist es nicht gemein solche Fragen zu stellen? Sollten wir nicht einfach nur froh sein, das sich die Jugend ..... geschenkt. Klimademos werden umworben und gelten als erwünschte Demo. So ein Entwicklungsdurchlauf für die Jugend, der heute zum Leben gehört. Frühere Generationen hatten ja auch ihre Vietnamdemo, Brockdorf und Startbahnstorys. Voll gemein, weiß ich, doch man darf auch mal kritisch drüber nachdenken. Etwa über hysterische Reaktionen und Sektierertum. Auch das die Globalisierungsikone Naomi Klein etwas in die Jahre gekommen ist und für die Medien eben ne Jüngere her muß. Über sowas darf man auf linken Portalen nicht mal nachdenken. Ist bekannt.
PS: Die Zeilaktion ist mir entgangen. War anderweitig beschäftigt. Ja genau, Konsumkritik. Gegen Überkonsumierung, so stands auch zu lesen. Hieß mal Konsumterror in grauer Vorzeit. Die Alten werden sich noch erinnern. Was mir da einfällt, Vertreter der Flüchtlinge sind ja auch gelegentlich dabei. Warum kommen sie aus Afrika? Um hier Konsumverzicht zu üben, oder träumen sie auch nur von nen SVU?
Indymedia würde so einen Text gar nicht erst freigeben, wenn ich da noch schreiben würde. ;-))
|
