Montag, 30. November 2009

Wirb oder stirb.


Protestaktionen können zur unerwarteten Satire werden. Zumindest dann, wenn auf die Werbekästen mit Wechselfolie geklebt wird. Was an der Werbung links frauenfeindlich sein soll, ist auf den ersten Blick nicht ersichtlich. Oder soll das heißen, Frauen quatschen zuviel? Das rechte Bild dagegen ist doch wenigstens jugendfrei. Oder ist etwa die Aufforderung frauenfeindlich, sich auf die Musik zu konzentrieren und die fraglos gutgebaute Dame keines Blickes zu würdigen? Na daran arbeiten wir noch.