Donnerstag, 30. November 2017

Frankfurter Graffitiwelt







Wieder frische Farbe am Ratswegkreisel. Aus unserer Vogelwelt.











Schlechte Laune?

Sei doch kein Frosch.



Eigenwillig




















Neues aus der Ostendstraße.



Die FAB mal wieder.



Samstag, 25. November 2017

Demo

In Frankfurt darf wieder demonstriert werden. Wie das? Durfte doch vorher auch. Ja, aber es gibt ein Gesetz, nachdem Demos nur bei Scheißwetter stattzufinden haben. Unsinn? Nun die gefühlte Statistik beweist das Gegenteil. Die meisten Demos an die man sich erinnert, fanden zur kalten Jahreszeit oder bei schlechtem Wetter statt. Und diese auch wie man sehen kann. Worum es ging? War nicht so einfach zu erkennen. Die Transpis waren vorgefertigt und Die Parolen wie Feminismus lieferten auch keinen konkreten Hinweis. Aber wozu gibt es Internet? ;-) 
Das sollte eine Unterstützerdemo als Protest gegen das Urteil gegen die Ärztin in Gießen sein, die auf ihrer Homepage über Schwangerschaftsabbruch informiert hatte. Und sowas ist im Jahr 2017 nicht erlaubt.
Siehe: Hessenschau





Freitag, 24. November 2017

Werbeträger

Pinguine sind sympathische Werbeträger und das ist hier im Wortsinne zu sehen. Als Geschenkträger eignen sie sich auch und das ist ja auch sinnvoll wenn es daran geht, mit kleinen Geschenken die Freundschaft auf die Probe zu stellen. Ob kleine Wahlgeschenke oder größere Steuergeschenke für unsere notleidende Oberschicht, wenn Pinguine die Geschenke bringen, dann kann das ja nicht ganz so verkehrt sein. Ja bedenke, der Pinguin der bringt Geschenke. Sonst fangen sie eher Fisch, schieben auf dem Eis ne coole Nummer und bleiben auch sonst eisig. Fremde empfangen sie eher frostig und ihre Gastfreundschaft ist eher unterkühlt. Auf der Eisscholle ist man doch lieber unter sich. Doch in Zeiten wie diesen braucht auch der Pinguin mal n Nebenjob. Irgendwie muß der auch über die Runden kommen und die Brut will gefüttert werden. Ja da ist so ein Aushilfsjob im Schaufenster zwar nicht der Wunschjob, aber man muß eben nehmen was man kriegen kann. Das Leben in Eis und Schnee ist schließlich kein Ponyhof und bei der Klimaerwärmung muß man eben zusehen, wo man auf der Eisscholle bleibt. Oder ob es noch genug Eisschollen gibt. Da ist es doch beruhigend, notfalls ins Schaufenster der City ausweichen zu können. Na so für den Notfall. Ja das Leben als Pinguin ist auch nicht mehr was es mal war. Dann wäre da noch die Erderwärmung und es bleibt zu hoffen, die lässt ihnen noch einige Eisschollen übrig. Sonst fallen sie über die Antarktistouristen her und plündern ihre Konservenvorräte. Da können die sich schon mal warm anziehen.



Dienstag, 14. November 2017

Frankfurter Graffitiwelt





Gender Sprachprobleme?
Wenn man sich über die notorische Erfolglosigkeit der Linken wundert, hier hast die Antwort. Das Herumgepfusche an der Sprache ( Binnen-I ) scheint seit Jahren ihr Hauptanliegen zu sein. Und da könntst ihnen zehnmal am Tag erzählen, daß es nichts weiter als Insiderquatsch ist und die Mehrheit sich nicht weiter drum schert. 
Wie Sektierer, die in ihrer eigenen Welt leben, und sich ihre eigene Sprache und Geheimzeichen erschaffen, dient das Binnen I genau dazu. Zu zeigen ob man dazugehört. Und dazugehört, wer sich an die Regeln hält und nicht drüber nachdenkt. Manchmal wundert man sich doch, wie wenig die Linke aus ihrer Vergangenheit gelernt hat.
Siehe auch: BinnenI


Naxos Jugendladen.


;-))))))))))))))

Ob das jemand verstanden hat? Oder möglicherweise etwas falsch verstanden? Oder so verstanden, wie man es eben verstehen will. Irgendwer war der Ansicht, hier seine Meinung ausdrücken zu müssen. Ein Cosplayfan wird’s eher nicht gewesen sein. Nun Burka ist ja auch nicht gerade der Bringer auf Cosplays. Die sind auch meist eher unpolitisch und bevorzugen Manga oder Populärcomicfiguren. Ja was also dann? Da verschieben sich etwas die Fronten wenn sich Linke zu einen Kleidungsstück positionieren das ….. bekannt. Weg mit dem Schleier. Das war eine Forderung der Linken von 1979 und da ging es um den Iran. Und heute meinen Linke, weil die Rechtspopulisten damit Propaganda machen, sich für die Verbannung der Frau aus dem öffentlichen Raum positionieren zu müssen? Siehe auch Kopftuchstreit. Das stimmt doch etwas nicht.
"1933" -- zog Herbert Wehner gleich nach dem Zweiten Weltkrieg das Fazit -- "war die nichtverstandene Katastrophe."
Das durfte auch die iranische Linke seinerzeit erleben, mitsamt den Frauen die im Schleier demostrierten.
Die Wahl 2017 war ebenfalls ein von den Linken nichtverstandenes Desaster.