Die Dresdener können sich nicht beklagen. Sie bekommen was geboten. Erst Brückeneinsturz und dann Hochwasser. Da lässt sich s grad mal auf Katastrophentourist machen, hin pilgern und den Handyspeicher füllen. Fast unbeachtet, findet eine kleine Debatte statt, ob das nicht die Gelegenheit wäre, die alte Brücke wiederherzustellen.
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