Sonntag, 31. Januar 2021

Frankfurter Graffitiwelt

 

Aktuelles vom Ratswegkreisel mit klammen Fingern. ;-)






Awesome.

Freitag, 29. Januar 2021

Zensiert


Spiel mir am Glied bis zum Tod.

Ein kleines Medium das du selbst hast, ist besser als ein großes, das die anderen haben. Diese Aussage kann ich mit diesem Foto einer Studidemo in Wiesbaden 2006 verdeutlichen. Ein Foto, das ich auf Indymedia veröffentlicht habe, wenn auch nur kurz. Es wurde offenbar beanstandet und entfernt. Warum? Nun da wird nicht weiter begründet und die Maßstäbe sind recht intransparent. Kann ich also nur vermuten. Hatte wohl was mit dem Spruch zu tun, in dem es heißt; Spiel mir am Glied bis zu Tod. Eine nette Wortspielerei eines bekannten Filmzitats. Vermutlich blitzte in einen der Indymediahirne das Wort Sexismus auf. Gehirngewaschen wie die Szenelinke so ist, müssen sie nur Glied lesen, schon setzen einstudierte Reflexe ein. Sexistisch, schnell weg damit. Zu dumm den Humor zu kapieren? Trau ihnen mehr zu, doch mit Humor haben sie es nicht so.

Der ist verdächtig, wenn er sich nicht gegen die richtigen Gegner richtet. Also ausdrücklich gegen den Kapitalismus, Imperialismus, Rassismus, Sexismus und das Patriarchat richtet. Humor muß PC sein, wenn er sich schon eine Existenzberechtigung verdienen will.

Linke und Humor ist ohnehin ein Thema für sich. Was gibt's denn da zu lachen? Was ist so lustig angesichts des unendlichen Elends in der Welt und unseres harten Kampfes zur Rettung der Welt? Hier wird nicht gelacht. Zum Lachen gehen Linke bekanntlich in den Keller.

Was das Foto angeht, könnte ich anfügen, ich war's doch nicht. Ich hab nur dokumentiert. Den Verweis kann ich mir auch sparen, denn ich kenn bereits die Antwort. Wer auch nur dokumentiert oder zitiert macht sich mit dem Inhalt gemein. Auch das ist nicht erlaubt. Auf linken Portalen sind sogar dokumentierte Fakten unerwünscht.

Was zu dem Verhalten führt, unerwünschte Wahrheiten einfach auszusperren. Linke wollen sich gerne eine saubere antirassistische, antisexistische und was noch alles anti Welt schaffen. Nun eben die vielzitierte Blase, in der sie leben und sich ihre Ansichten von denen bestätigen lassen, die ebenfalls zustimmen. Mit der Existenz anderer Ansichten will man sich schon gar nicht erst auseinandersetzen. Ernsthafter Widerspruch wird nicht geduldet, er könnte ja die Harmonie und Wohlfühlblase stören.

Jedenfalls zeigen etliche linke Portale wie auch Indymedia, wie das Internet unter dem Kommando der Linken aussehen würde. Zum Flüchten. Linke meinen es natürlich gut, wenn sie es besser machen wollen als die Mainstreammedien oder wie man das früher nannte, die ‚Bürgerliche Presse.‘ Dummerweise gelingt es ihnen nicht so wie gewünscht und dann ist man doch heilfroh, wenn es noch andere Meinungen gibt, die sich in der Mainstraempresse zu Wort melden dürfen. Auf linken Portalen würden sie totgeschwiegen.

Ja wie gesagt. Ein kleines Medium das du selber hast, ist besser als ein großes (wenn auch linkes) das die anderen haben.


Montag, 18. Januar 2021

Verschneit

 

Auch Schneemänner müssen sich schützen. Bis zum Abtauen.






Schnell weggetaut.



Freitag, 1. Januar 2021

Frohes Neues!

 

2020

Ja und so endet das Jahr. Hätte sich vor einen Jahr noch niemand vorstellen können. Was für ein bescheidenes Jahr, sagen sie alle. Nun, ich fand es durchaus spannend. Leere Straßen, ein auf dem Kopf gestelltes Konsumverhalten. Kein Shopping mehr aus Langeweile um das Loch im Bauch zu füllen. Da haben viele drunter gelitten. Sie haben mein vollstes Verständnis. ;-)) Ja der Konsum. Von den Linken stets verachtet. Betäubt und täuscht über die Kapitalverhältnisse hinweg und zudem, schadet der Umwelt, von den Müllbergen nicht erst zu reden.
Und warum kommen unsere lieben Migranten nach Europa geströmt? Doch genau wegen dem Konsum, der schon die Mauer zum Einsturz brachte. Etwas worauf unsere Linken Grenzen auf für alle Fans, keine Antwort haben.
Nun gut, aber es geht ja um das Jahr 2020. Ne nette Schnapszahl und da mußte so ne Scheiße passieren. Ja, das kann man sich nicht aussuchen. Aber was draus machen. Hab ich doch. Brachte nicht wenige Bilder und Graffiti hat keinen Lockdown. Und zudem wurde die City zur Radfahrerzone. Das Jahr brachte auch ein neues Verhalten auf Demos. Was sonst verboten wurde auf einmal gefordert. Maske auf. Linke trugen Maske, das Gemisch aus Spinner und Verschwörungsfans verweigerte die und hielt das für Widerstand.
Tia, schon seltsame Zeiten, kaum zu bestreiten. Und nun haben wir ein stilles Silvester. Knaller durften nicht verkauft werden und so fehlt diesmal der notorische Bürgerkriegssound. Die Haustiere freut‘s. Diesmal weniger Stress. Geknallt hat‘s dann doch. Haben sich viele eben online versorgt. Mit schwerem Gerät. Nur eben um einiges weniger und so ging es um Mitternacht erst los. Und es war schneller vorbei als sonst. Und einen Vorteil hat‘s doch. Was machst Neujahr? Wohin? Wo kann man einen saufen? Die Frage stellte sich diesmal nicht. Für die jungen Leut sicher etwas traurig, aber was willst machen? Und mein aufrichtiges Beileid an unsere Migrantenkids, diesmal lohnt es nicht im Rudel durch die Straßen zu ziehen auf der Suche nach Frauen die keine Ehre haben. Was n das für n Rassismus? Ja ich weiß, nicht jeder verträgt unerwünschte Fakten.
Nun nochmal zu 2020. Ich fand s so schlecht nicht. S war interessant zu sehen, was so alles überflüssig ist. Der ganze Verwaltungsmist. Das Arbeitsamt sah sich gezwungen die Maßnahmen herunterzufahren. Und auch für die üblichen Repressionen fehlte es zeitweilig an Mittel. Na, wenn das mal nichts war. Ja man mußte auf vieles verzichten. Von Kneipe bis zum Livekonzert oder Kino. Alles, was meist dazu dient, keine Langeweile aufkommen zu lassen. Darauf zu verzichten ist für jeden unterschiedlich schwer. Nun wir haben s überlebt. Geht doch. Ja die Gäste haben‘s überstanden, die Kneipen? Nun etliche haben‘s nicht überstanden. Hätt ich was spenden sollen? Sorry, ich hab eh nichts. ;-) Daher stellt sich für mich die Frage nicht erst.
Und wie wird 2021? Nun wir werden‘s erleben. 

Wem ma leben wem ma schon sehn.