Wie gehabt auf m Römer, der Ostermarsch 2017. Ich
würde mal sagen 1500 oder großzügig, 1700. Was für das kalte Wetter noch ein
recht gutes Ergebnis sein sollte. Sonst nichts Neues hier. Alles wie jedes
Jahr. Nur jüngere Vertreter haben sich rar gemacht. Noch geschafft vom Feiern
oder sie werden woanders gebraucht? Nun da sind die Alten weitgehend unter sich
und die Transpis verraten auch nichts was man nicht bereits gesehen hat.
Fluchtursachen bekämpfen. Na sowas? Welche? Auf m Pappschild erfahren wir es. Nein
zur Kriegshetze gegen Syrien. Genau, Syrien. Die Kriegshetze ist Schuld daß die
Menschen aus Syrien flüchten. Ja, was sonst?
Frieden für Syrien ist anderswo zu lesen. Sicher,
wer wäre dagegen? Die Frage ist nur, wie soll dieser Frieden aussehen? Möglicherweise
ist es bisher an solchen Feinheiten gescheitert.
Frieden mit Russland liest man es auf dem Transpi
der Montagsmahnwache. Klar dürfen die hier nicht fehlen. Notstand der Republik ist auch vertreten. Die
KPD Wiederaufbauer. Andere sind bereits mit dem Aufbau fertig. Die MLPD bietet
an ihren Stand das übliche Agitationspapier und auch die DKP bietet ihr
Sortiment an. Alles was man zur erfolgreichen Agitprop so braucht. Doch es
fällt auf, es sind vergleichsweise wenig Stände vertreten. Somit haben die
verbliebenen genug Platz auf dem Römer. Nicht das sie viel Papier loswerden.
Sogar die Flugblattverteiler sind weniger geworden.
Na schön, mach mer einige Bilder, deswegen bist ja
hier und dann mach ich mich vom Acker. See u am 1. Mai.
Frankfurter Rundschau Frankfurter Neue Presse Frankfurter Allgemeine Zeitung Hessenschau |
Machen wir doch, klar. |
Warum können gut/böse nicht saubergetrennt sein, so wie früher. ;-) |
Drang nach Osten? Ja die Vergangenheit
lässt uns nicht los. |
Wer führt Krieg gegen
Syrien und Syrien, wer ist das überhaupt? Warum ist die Welt nicht einfach in gut/böse getrennt? Im Comic geht’s doch auch. |
Che wieder mal. |
It's 99 revolutions tonight |
2 Minuten für die Hesseschau. |
Ey du hohle Friedenstaube, Rainbow
Dash hat eben angerufen. Sie will ihren Regenbogen zurück. |