Graffitipix

Kleiner Trip nach Hanoi, ähm Hanau (kleine Wortspielerei) und einiges an Pix erwischt. Teils von der Line und durch die Scheibe fotografiert. Wenn die Sonne draufscheint, klappts recht gut. Sicher ist es optimal selbst vor Ort abzulichten, is nur, ich bring mich nicht um wegen etwas Farbe. Überlass ich denen die jünger sind. Sonst kann man nicht meckern. ;-)) S tut sich ja so einiges. Nur hat der normale Bahnfahrer wenig davon. Er sieht es nur vorbeihuschen und irgendwann sieht es eh alles gleich aus. Die Bahnreisenden oder gefrusteten Pendler haben sich dran gewöhnt und machen sich keine Gedanken drüber. Das ist eben die andere Seite von Writing. Man kann seine eigene Arbeit auch entwerten, wenn es zuviel davon gibt. Dann interessieren sich nur noch selbsternannte Spezialisten dafür. Oder halt wenn du das schon lange machst und einfach irgendwie weitermachst. Warum? Weil ich ne Cam und n Blog hab.

Bei Pixs aus m Zug ist narürlich noch etwas Bearbeitung nötig.

Wir sind nicht im Studio, die Lichtverhältnisse kannst dir nicht aussuchen.

Gerade hier sieht man, das die Pics frisch sind. Auf den Güterzügen verdrecken sie schnell.

Hanau, an die wand gepappt. Irgendwie zwischen Streetart und Writing angesiedelt. Writing vom Inhalt, ist klar.

Welcome to Hanoi, Hanau natürlich. ;-))

Jetzt biste reif. ;-))